Seiten

Freitag, 6. Juli 2012

1,5 Monate Cairns sind zu Ende, meine Auto ist verkauft und ich bin in Alice Springs gelandet.


Eine echt geniale Zeit in Cairns ist zu ende gegangen. Die 1,5 Monate, die ich in einem der  wohl lebendigsten Hostels in Australien verbracht habe, vergingen wie im Flug. Cairns selbst ist ein Paradies fuer Backpacker, im vergleich zu den andern Staedten ist es hier extrem guenstig, was die Unterkuenfte und das Nachtleben betrifft.  100$ fuer eine Woche Hostel mit Fruehstueck (Kellogs, Milch, Kaffee), einem Voucher fuer ein kargen Teller Nudeln in einem der zwei grossen Partyadressen und kostenlosem Internet. Einstige Preise von 9$ fuer ein Bier in den Lokalen von Perth sind mit 3,50$ schnell vergessen. 
Cairns

Cairns bei Ebbe
Wie sich heraustellte war ich einer der Gluecklichen, die innerhalb sehr kurzer Zeit einen Job gefunden haben. So arbeitete ich die ganze Zeit in einer Autovermietung als Detailer zu deutsch Autowaescher. Dank netter Kollegen und einer dazugehoerigen Werkstatt konnte ich mal wieder paar Dinge am Auto fuer guenstiger reparieren. Denn der Luftmassensensor ist mir dann komplett auseinander gefallen. Sparen war deshalb in den ersten wochen noch nicht so richtig angesagt. Vielmehr ist das Geld fuer die Wiederbeschaffung  fehlender Geraete draufgegangen.  Die ersten Wochen war es mir moeglich 6 Tage zu arbeiten, was sich jedoch mit regelmaessigem Ausgehen an den Abenden als etwas kraftraubend erwiess. Das Geld floss gut bis ein alter Arbeiter wieder eingsprungen ist und mein Stunden somit auf 4 Tage die Woche kuerzte. Eigentlich nicht ganz so wild, denn so blieb mir mehr Zeit die Umgebung zu erkunden. 

Zu meiner Ueberraschung ist Cairns von echt vielen und zum Teil auch hohen Bergen umgeben. Plateaus mit Wasserfaellen und Regenwaeldern bieten so ziemlich gute Outdoormoeglichkeiten. Das Riff vor der Tuer ist natuerlich nicht zu vergessen. Allen in allem hat Cairns ziemlich viel zu bieten. 
Tauchgang

An einem leider sehr grauen Tag ging es dann raus aufs Riff. Tauchen war angesagt, mit einem Tauchlehrer ging es dann Stueck fuer Stueck runter. Ein echt atemberaubendes Gefuehl, Unterwasser mit echt frischer Luft zu atmen und quasi zu fliegen. Normalerweise bewegt man sich eher 2 Dimensional, vor-zurueck, links-rechts, doch dann merkt man erstmal, dass ja unter einem noch ein anderer schwimmt und dass sich die Hoehe super leicht zu veraendern laesst. Einfach nur genial. Leider war durch das Wetter die Farbenbracht  der Korallen nicht ganz so zu sehen.

Mit ein paar Franzosen ging es an einem der Tage nach Kuranda, wo wir uns von riesiegen Schluchten und Wasserfaellen beeindrucken lassen haben. Auf dem Rueckweg  gab es dann mal wieder eine autoteschniche Ueberraschung. Die Serventienen runter hatten meinen Bremsen warscheinlich etwas zuviel abverlangt. Rauch und ein unangenehmer Geruch entflaeuchte aus dem Motorraum....“ahh was ist nun schon wieder kapput?“....schnell konnten wir die Quelle lokaliesieren, was mich sehr beruhigt hat, es waren nur die Bremsen.  Kurz nach meinem 20 Geburtstag, der echt lustig war, die Deutschen hatten mich mit einem Kuchen ueberrascht, kam Armin in Cairns an. War echt cool ihn nach einiger Zeit wieder zu sehn.  Durch meinen job war es mir moeglich kostenlos an Mietwagen zu kommen, was uns ein paar spontane Trips erlaubte. So ging es mit einem schnieken Toyota Corolla die Wasserfallrunde entlang, ein Rundkurs mit ueber 10 Wasserfaellen. An denen man auch Baden kann. Sehr imposant. Oder nach Port Douglas zum Grillen und Chillen. 
Armin und Axel in Port Douglas
der Wagen
Oeffentlicher Grill wie so oft in Australien
 
Zusammen mit Armin und Alex (Axel)ginges natuerlich auch wieder kraeftig feiern. „Leben am Limit“ Mit Axel hatte ich dann noch eine paar echt coole Tage in Cairns. So entschieden wir uns mal wieder sehr spontan, einfach am naechsten Morgen um 5 auf zustehen und auf die angeblich hoechste, freistehende Bergpyramide der Welt zu steigen,  DieWalshs Pyramide, 921m hoch, hatte uns einiges abverlangt, doch der Ausblick machte es perfekt. Die 3 Stunden Gehzeit hoch und runter war am Ende echt spuerbar, aber es wert. 
Sonnenaufgang an der Walshs Pyramide
der Blick

Am 20.6. war dann mein letzter Arbeitstag, an dem ich auch mein Truck an Craig, einen Arbeitskollegen verkaufen konnte. Leider musste ich von meinem Wunschpreis etwas runter gehen, doch dafuer hat Craig alle Zertifikate (TÜV und so) eingeholt, was mir viel Zeit und Stress ersparte. Am selben Abend war dann noch Party angesagt, mit allen Kollegen ging es in eine Bar, wo der Chef ein paar Runden springen lassen hat. Nicht schlecht, was fuer ein Abend. Anschliessend habe ich meinen Flug nach Alice Springs gebucht und bin noch mal mit Axel aufs Riff, kostenlos versteht sich. Durch die Arbeit konnte ich mich als eine Art Werbung und Produkttester fuer einen Trip nach Greenisland einbuchen. Dort gabs dann ein gruenes Band und alle Tueren waren offen. Schnorcheln, U-bootfahrt, Glasbodenboot, Lunsch und ein Helmtauchgang, wo man wie ein Astronaut auf dem Meeresgrund spaziert ist, im wert von ca. 250$ wurden uns geschenkt. Nach einem schoenen Tag war Packen angesagt, gluecklicher weise konnte ich mein ganzen Kraempel unterkriegen. 
Hafen von Cairns


Nach kurzem Abschied habe ich das Woodduck, in dem ich 55 Tage gewohnt habe verlassen und bin auf in die Kaelte nach Alice Springs.


Bis die Tage.
Cheers Guenther

Guenther und Axel

Donnerstag, 10. Mai 2012

Eastcoast trip


Was fuer ein verrueckter Monat Roadtrip. Eigentlich wollte ich euch schon viel eher berichten, was  so geht, doch irgendwie kam gewaltig was dazwischen. 

Hier meine erste Haelfte:

Von Melbourne bin ich ueber steile Strassen nach Falls Creek geduest, ein Skidorf in den Australienalps.  Jaja Schnee soll es hier auch geben. Weiter ging es in die Hauptstadt Canberra, eine kuenstliche Stadt, da man sich nicht zwischen Sydney und Melbourne entscheiden konnte baute man einfach eine Hauptstadt. Endllich konnte ich mal mein Backpackerleben etwas pflegen, so habe ich immer schoen im Auto geschlafen und die Freiheit genossen.
Falls Creek

Parliamentsgebaude Canberra

In Sydney habe ich dann meine Eltern getroffen, mit denen ich echt eine schoene Woche hatte. Echt komisch, wenn man nach einem Halbenjahr seine Eltern mit seinem eigenen Auto vom Flughafen abholt und sie in sein voellig anderes Leben reinlaesst. Sehr lustig. Am 4.4 holte ich dann Torsten vom Flughafen ab, der von Neuseeland ruebergekommen ist und mich fuer den naechsten Monat bekleidet. Is echt dor Hammer minem Dresdnor rum zu guorgern.  Mit allen zusammen ging es dann in den zweit aeltesten Nationalpark der Welt und durch Sydney. 


Mit Torsten ging es dann los. Ab zu den Blue Mountains, 3 Stunden wandern unter Klippen, durch eine Art Regenwald und an Wasserfaellen vorbei, dann wieder das gefuehl als ob man in der Saechsischen Schweiz waere, echt genial. Am Abend gings in einer sehr abenteuerlichen Fahrt, Dunkelheit, Regen und keine funktionierenden Scheibenwischer, Richtung Meer. Schlafen am Lookout und wieder weiter. Kurz vor Newcastle ging es dann mit dem Wuestenfuchs das Erstemal auf den Strand, doch leider hatten wir etwas mit dem weichen Sand zu kaempfen. Irgendwie war dann auch der linke Vorderreifen durch. Auf einem Campingplatz konnten wir dann mal wieder etwas Energie auftanken und kleine mechanische Veraenderungen am Auto vornehmen.  Neuer Reifen, keine Spurprobleme und wir haben das Ueberhitzungsproblem geloest.... Booom. Anschliessend ging es 700km nach Nimbin, ein kleines Hippiedorf neben  Byron Bay. Sehr bunt und drogenlastig. Nachdem wir mehrmals gefragt wurden, ob wir Gras kaufen wollen, sind wir los nach Byron Bay. Dort haben wir 3 Tage mit Surfen, Chillen und Feiern verbracht, eine echt schoene Stadt voellig im Surferstyle. Den Gegensatz haben wir dann etwas an der Goldcoast gespuehrt. Tweed Heads und Surfers Paradise, die australischen Touristenhochburgen, leider etwas zu comerz. 2 Tage blieben wir in Brisbane, eine echt coole Stadt mit einer genialen Uferpromenade und Kultur.

Und hier die 2. Haelfte 

Nach Brisbane guckten wir in die Karte und sahen ein  Campingplatz am Strand von Bribie Island. Ueber einen 4wheel Track ging es zu besagter Stelle. Wasser auf dem Strand versperrte uns jedoch ploetzlich den Weg, seichte Wellen und ein Vogel der ueber das Wasserlief fuehrten uns auch noch in die Irre. Langsam tasteten wir uns voran, alles lief gut, Wasser war etwas ueber der Tuerkante.... ploetzlich sackten wir ab und das Wasser stand ueber der Motorhaube. Kein Vor, kein Zurueck. Zwei Fontainen bildeten sich in der Mitte des Autos, Wasser schoss durch die Schaltknueppel und die Tueren ins Auto.Geschockt sassen wir in unseren Sitzen und haben nicht verstanden, was gerade passiert. Torsten kletterte aus dem Fenster und ich griff nach unserer Elektronik die unterwasser anfing zu Leuchten. Torte hat schnell Zeug aufs Dach gelegt und ich kletterte raus. Ein krankes Bild, alle Lichter des Autos waren an und leuchteten unterwasser, obwohl wir sie ausgestellt hatten. Das Wasser Stand bereits auf Fensterhoehe im Auto. Nach kurzer Absprache, versuchte Torsten Zeug aus dem Auto ins Trockene zubringen, waehrend dem ich Hilfe holte. Der oertliche Automobielclub konnte mir nicht weiter helfen, also kam die Polizei. Die meinte, dass dir Bergung 3000$ kosten wuerde...ahhh!!! Letztendlich haben die dann den lokalen abschleppservice gerufen, welcher  45 min spaeter mit einem Traktor zur Hilfe kam. 
wir am Untergehen

user "Ziehvater" Terry
Trocknen der Papiere


genau die selbe Stelle zwei Tage Spaeter
Am Ende hatten wir grosses Glueck im Unglueck. Bei dem Traktorfahrer Terry und seiner Familie konnten wir insgesammt 5 Tage kostenlos wohnen und hatten die Moeglichkeit unsere ganzen Sachen zu waschen und zu trocknen. An der Stelle noch mal ein dickes „ Thank you guys!“ 
der Neue

Weiter ging es dann mit einiger Verzoegerung und einem neuen Freund, der sich als etwas durstig erwiesen hat, nach Fraser Island, die groesste Sandinsel der Welt. Auf dieser waren wir von den Offroadeigenschaften unseres neuen Gefaehrten positiv ueberrascht, doch wir hatten alles andere als Lust durch Wasserloecher und kleine Fluesse zu fahren. Trotz etwas verregnetem Wetter war Fraser wie ein Paradies. Ueberall Dschungel, inmitten dem Seeen mit Suesswasser, was so klar war, dass man beim schwimmen schon fast Hoehenangst bekommen hat. Echt gewaltig.
In den nachsten drei Tagen sind wir hoch nach Cairns gefahren, doch leider mussten wir zweimal Stopp in einer Werkstatt machen.  Letztendlich haben wir es geschafft. Nach einem schoenen Rumpsteak, etwas Radeberger und einpaar Stunden Schlaf habe ich dann meinen Reisegefaehrten am Flughafen abgegeben.

An der Stelle nochmal danke fuer die coole Zeit...„Good as gold mate!!!“
Haha

Ich hab mich hier in Cairns in einem echt coolen und sehr familieaeren Hostel niedergelassen. Hier ist jeden Tag was los, echt unvergleichbar. Seit letztem Mittwoch habe ich auch einen Job als Autoputzer in einer Autovermietung, was meine Reisekasse wieder aufatmen laesst

Gruesse Leute    Meher Bilder gibts in der Gallerie

Dienstag, 20. März 2012

Immer noch in Melbourne und immer noch am Arbeiten, aber es ist einfach genial.



„Das Haus an der Ecke“ ist auch endlich fertig geworden und ich arbeite jetzt in der Fabrik. Die letzten Tage hatte mich etwas der Alltag eingeholt, doch nach fast sechs Wochen haben wir nun endlich die Pinsel weggeworfen und Schraubenschluessel in die Hand genommen. Eins habe ich gelernt, Maler werde ich definitiv nicht. So ist der Job in der Firma eine gute Abwechslung. Von Gabelstapler fahren und Sachen abpacken bis zu Sattelkupplungen und Spritzschutze an Laster schrauben ist alles dabei. Mit dem Arbeitswechsel kam auch der Umzug , so sind wir mit unserem ganzen Kraempel in einen Bungalow hinter der Firma gezogen. Natuerlich eine gute Umstellung, doch ich muss dem Backpackerleben mal wieder etwas mehr nachgehen, ein riessen Haus fuer zwei und das fuer lau ist nicht vergleichbar.
Leider kann hat es mit der geplanten Wanderung nicht geklappt, schlechtes Wetter und Arbeit am Wochenende haben die Sache etwas erschwaert. Doch bald geht es endlich los. Am  27. oder 28. 3. geht es auf nach Sydney und weiter die Ostkueste hoch. Wenn alles gut laeuft werde ich mit einem alten Landcruiser Troopy weiterreisen. Der alte wird gerade verkauft, denn ich werde alleine weitermachen, keine Sorge hier ist alles cool nur die Ziele sind eben anders. Da mein Chef sein Troopy los werden will und es ihm nicht so um das Geld geht, habe ich Glueck. Allgemein ist die Beziehung zu meinem Vorgesetzten eine echt gute. Um eine Idee vom ganzen Busines zu bekommen waren wir letzte Woche + Wochenende auf Australiens groesster Truckshow in Melbourne und das noch als Aussteller, zu lustig. Es war die Kroenug, kein Plan von Nix aber als Austeller am Start, alles klar. 4 Tage Spass und  am Abend gings auf die Piste.
Die letzte Woche in Melbourne wird genossen, hoffentlich laeuft alles mit dem Auto und dann gehts ab nach Sydney , Gold Coast und Cairns.
Cheers 

Nachtschicht in der Firma

Toyota vs Toyota, alt gegen neu

unser Messestand

Der Bungalow

gelegentliche Radtour



 Als wir heute frueh noch paar Dinge aus der Garage vom "Haus an der Ecke" holen wollten wurden wir gut ueberrascht. Ein Mann mit Zuckerschock hatte auf der Strasse paar Autos gerammt uns sich letztendlich in unser Grundstueck verirrt. Zum Glueck hat der "Zaun" ihn gestoppt und so ist nur ein Fenster kapput gegangen

Donnerstag, 9. Februar 2012

Australian Open – Australia Day – Wander Tag


Ganz grosses Tennis hiess es am 23.01.2012. Ein Besuch bei den Australian Open stand an. Die ganze Stadt war im Tennisfieber, was bei uns Fussball ist, ist hier Tennis mit Public Viewing und edlichen begeisterden Fans. Da lag es ja quasi auf der Hand, dass diese einmalige Chance genutzt werden muss, also gabs Ground Paesse fuer 30$. Neben den vielen kleinen Spielen und der ganzen Atmospaehre hatten wir die Gelegenheit zwei, drei Spiele von besseren Spielern zu bestaunen. Am Ende des Tages hatte man sich dann langsam in das Spiel  hineingefuchst und die Regeln verstanden, was die Sache echt spannend machte.

26.01.2012 Australia Day, Nationalfeiertag  in Australien und tausende Patrioten auf den Strassen. Fahnen und Farben ueberall, vergleichbar mit der Fussball WM bei uns. Eben typisch „ proudly australian“ . Wir haben uns auch Frei genommen und sind in die Stadt. Mitten in der  City am Federation Square haben wir uns ein kostenloses Konzert anghoert.  Kurz darauf ......BOOOOOMM....ein riessen Feuerwerk von der anderen Flussseite und vom Eureka Tower. Echt bewegend und ein guter Silvesterersatz. Spaeter  wurde die Leinwand ueber der Buehne einfach auf Tennis umgeschalten, Rafa gegen Federer und die Maenge feierte.

Nach dem, die auch fuer uns fieberhafte Tenniswoche, mit dem laengsten Finalspiel eines Grandslams in der Geschichte zu Ende gegangen ist, haben wir uns entschieden am Wochenende mal zu einer Wanderung in die Berge aufzubrechen. Letzten Samstag ging es dann los. Nachdem wir unser Auto etwas fit gemacht haben, sind wir auf Richtung Lake Eildon, einem Stausee am Rande des Alpine National Park. 2h Fahrt in der wir kurz dachten, dass unser Auto verglueht. Die Landschaft, die Strassen und die Atmosphaere waren einfach nur Traumhaft. Nicht das, was man von Australien kennt, eine andere, aber sehr schoene Seite. Leider hatten wir auch paar Problemschen, so war unser Zelt noch nass von der kleinen Flut zu Weihnachten und wir mussten im Auto schlafen. Eigentlich nicht das Problem, doch wir hatten uns auf eine Mehrtagestour eingestellt, was diese leider zerstoerte. Doch wir haben es uns auf einem Nationalpark Camp am See, mit schoener Feuerstelle fuer lau gemuetlich gemacht. Am nachsten Tag ging es etwas zurueck nach Alexandra. Von da haben wir uns zu Fuss auf einen von der Touristeninformation empfohlenen Weg gemacht, doch dieser war leider viel zu kurz, 6km hin und zurueck. So sind wir zum Auto zurueck haben unser Essen gemacht und sind zurueck nach Melbourne

Fazit: Echt schoen aus City zu entfliehen und geniale Landschaft zu sehn. Doch wir muessen uns fuer naechstemal etwas besser vorbereiten. Uebernaechstes Wochenende solls dann nochmal los gehn....auf ein neues.


Cheers

Lake Eildon


unser Cammping Spot

Melbourne City

Federation Square

Australian Open